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   OVG Brandenburg, 14.11.1996 - 6 A 76/95.PVL   

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https://dejure.org/1996,13637
OVG Brandenburg, 14.11.1996 - 6 A 76/95.PVL (https://dejure.org/1996,13637)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 14.11.1996 - 6 A 76/95.PVL (https://dejure.org/1996,13637)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL (https://dejure.org/1996,13637)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Stellungnahme eines Personalrates zu Verwaltungsvorschriften über die schulpsychologische Beratung; Mitbestimmung der Personalvertretung bezüglich der Erfüllung von Aufgaben; Vorliegen einer Vorschrift mit bereits konkreten personalplanerischen Entscheidungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - 1 A 5031/05
    1996, 72; OVG Brandenburg, Beschluss vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL -, PersV 1997, 236; dazu auch Lorenzen u.a., a.a.O., § 78 Rn. 68; Cecior/Vallendar/Lechtermann/Klein, a.a.O., § 73 Rn. 29 und 30.

    vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL -, a.a.O.

  • BVerwG, 22.12.1999 - 6 PB 20.99
    Die Entscheidung des vorinstanzlichen Gerichts weicht nicht gemäß § 83 Abs. 2 BPersVG in Verb. mit § 92 a Satz 1, § 92 Abs. 1 Satz 2, § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG von dem in der Beschwerdeschrift bezeichneten Beschluß des Oberverwaltungsgerichts für das Land Brandenburg vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL (PersV 1997, 236) ab.

    Die Entscheidung des Beschwerdegerichts weicht entgegen dem Vorbringen der Nichtzulassungsbeschwerde nicht von dem Beschluß des Oberverwaltungsgerichts für das Land Brandenburg (OVG Brandenburg) vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL - PersV 1997, 236 - ab.

  • VG Frankfurt/Main, 08.08.2007 - 9 G 979/07

    Umfang des Bewerbungsverfahrensanspruchs

    Gleichzeitig ist die Beteiligung sachlich jedoch nicht mehr auf allgemeine Maßnahmen der Personalplanung beschränkt, sondern erstreckt sich ohne derartige Beschränkungen auf die Personalplanung schlechthin, erfasst also auch konkrete Personalplanungsmaßnahmen (Hohmann in HBR I § 81 HPVG Rn. 266; zum Umfang der hier nicht einschlägigen Beteiligung bei einer Beschränkung der Beteiligung auf Grundsätze der Personalplanung OVG NW B. 29.1.2007 - 1 A 5031/05.PVL - juris Rn. 51; OVG Brandenburg B. v. 14.11.1996 - 6 A 76/95.PVL - PersV 1997, 236).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.06.2021 - 10 A 11399/20

    Beteiligungsrecht des Richterrats an der Personalplanung bzw. -anforderung

    Sie kann zu einer Personalbedarfserhöhung oder -verminderung während des Planungszeitraums führen und versucht, künftige Personalanforderungen - als Vorstufe und Grundlage im Frühstadium des gestuften Haushaltsaufstellungsverfahrens und zeitlich entkoppelt von der Periodizität des Haushaltsvoranschlags - vorzubereiten, zu erleichtern sowie eine bessere Überschaubarkeit der Entwicklung auf dem Gebiet der Personalwirtschaft zu fördern (vgl. Lautenbach/Renninger/Beckerle/Enke/Winter, Personalvertretungsrecht Rheinland-Pfalz, Stand März 2021, § 84 Rn 12; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 2. März 1983 - 6 P 12/80 -, juris Rn 28; OVG Brandenburg, Beschluss vom 14. November 1996 - 6 A 76/95.PVL -, juris Rn 23f; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Februar 2013 - OVG 61 PV 4.12 -, juris Rn 25; Lorse, Die Beteiligung der Personalvertretung an Personalplanungen öffentlicher Verwaltungen, in: ZfPR 9/02, S. 242ff, 249; Lenders, Personalplanung nur mit Personalrat, in: Der Personalrat 11/2017, S. 13ff,14).
  • VG Düsseldorf, 24.11.2005 - 34 K 941/05

    Erlass der Stellenbewirtschaftungsgrundsätze als eine Maßnahme der

    Sie erfasst alle systematisch erarbeiteten und festgelegten Überlegungen zur Entwicklung des Personalbedarfs in quantitativer und qualitativer Hinsicht (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 14. November 1996, 6 A 76/95.PVL, PersV 1997, 236; Grabendorff/Windscheid/ Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 8. Auflage, 1995, § 78, 31).
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